Wir schreiben das Jahr 2005. Die Dipset-Jungs aus Harlem sind gerade auf ihrem Zenit, besonders Cam'ron hat mit seinem "Purple Haze"-Album kurz zuvor alles abgerissen. Da kommt der Juelz mit dem Longplayer "What The Game's Been Missing!" um die Ecke und setzt nochmals einen drauf. Mit grandiosen Tracks wie "Shottas, "There It Go" oder "Oh Yes" ist er in jedem Club omnipräsent. Doch der in meinen Augen stärkste Joint der Scheibe stellt "Mic Check" dar. "Flows so sick", wie Juelz meint, ist noch total untertrieben. Zudem ein Instrumental der Extraklasse von Neo Da Matrix. Selbst Just Blaze hätte es nicht besser hingekriegt.
Freitag, 18. September 2015
Classic Of The Week: Juelz Santana
Wir schreiben das Jahr 2005. Die Dipset-Jungs aus Harlem sind gerade auf ihrem Zenit, besonders Cam'ron hat mit seinem "Purple Haze"-Album kurz zuvor alles abgerissen. Da kommt der Juelz mit dem Longplayer "What The Game's Been Missing!" um die Ecke und setzt nochmals einen drauf. Mit grandiosen Tracks wie "Shottas, "There It Go" oder "Oh Yes" ist er in jedem Club omnipräsent. Doch der in meinen Augen stärkste Joint der Scheibe stellt "Mic Check" dar. "Flows so sick", wie Juelz meint, ist noch total untertrieben. Zudem ein Instrumental der Extraklasse von Neo Da Matrix. Selbst Just Blaze hätte es nicht besser hingekriegt.
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