In den letzten Tagen sind zwei Rap-Alben erschienen, welche es doch verdient haben, ein paar Worte darüber zu verlieren. Zum einen der nimmermüde Fat Joe, der Don Cartegana, auf der anderen Seite - und doch etwas überraschend, da zwei Mitglieder bereits verstorben sind - Slum Village, ihres Zeichens Angehörige der damaligen Native Tongue-Bewegung.
Joey Crack hat sein mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. "The Darkside Vol. 1" reiht sich prima in seine Diskographie ein. Solide Scheibe mit einigen starken Tracks. U.a. die Singles "(HaHa) Slow Down" (mit Jeezy) und "If I Ain't About Money" (mit Trey Songz), "Kilo" mit The Clipse und Cam'ron oder auch "Gone", das von Premier produziert wurde (nichts Neues, jedoch solide in gewohnter Premo-Manier). Geht in Ordnung das Ganze.
Joey Crack hat sein mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. "The Darkside Vol. 1" reiht sich prima in seine Diskographie ein. Solide Scheibe mit einigen starken Tracks. U.a. die Singles "(HaHa) Slow Down" (mit Jeezy) und "If I Ain't About Money" (mit Trey Songz), "Kilo" mit The Clipse und Cam'ron oder auch "Gone", das von Premier produziert wurde (nichts Neues, jedoch solide in gewohnter Premo-Manier). Geht in Ordnung das Ganze.
Von Slum Village ist auch wieder eine neue LP aufgetaucht. Inklusive einiger Dilla-Produktionen und Parts des ebenfalls verstorbenen Baatin. Weiter mit dabei auf "Villa Manifesto" sind wie gewohnt T3 und Elzhi, sowie Illa J, der jüngere Bruder von Jay Dee. Erstaunlich gut zusammengeschustertes Album mit Gastbeiträgen von Künstlern wie DJ Babu, Little Brother, Phife Dawg, Hi-Tek, ?uestlove oder Dwele.
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